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Möbel und Dekoration als Raumteiler – so gelingt Ihnen die Abgrenzung

Möbel und Dekoration als Raumteiler - so gelingt Ihnen die optische Abgrenzung

Veröffentlicht von k2hd_creator

19. November 2021

Eine optische Raumtrennung zu erzeugen ist relativ einfach. Egal ob das Wohnzimmer vom Esszimmer, die offene Küche vom Wohnzimmer oder ob im Kinderzimmer unterschiedliche Bereiche geschaffen werden sollen – mit ein paar wohlüberlegten Möbeln und Deko-Elementen ist der ideale Raumteiler geschaffen.

Selbst mit Farbe lassen sich optische Trennungen erzeugen, die mit wenig Aufwand hergestellt werden. Wie das funktioniert und was sich besonders gut eignet? Das haben wir hier kurz und bündig für Sie zusammengetragen.

Wohntrends sind hier entscheidend

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, einen Raum optisch zu trennen.

In den eigenen vier Wänden geht es darum, möglichst viel Wohnlichkeit und Privatsphäre zu schaffen. Wir sind alle einem stressigen Alltag ausgesetzt und wünschen uns deshalb in unserem Haus oder unserer Wohnung ein gemütliches und behagliches Ambiente. Ist das Platzangebot jedoch beschränkt oder die einzelnen Räume besonders groß, kann mit kleinen Tricks gearbeitet werden. Beispielsweise mit einer optischen Raumtrennung.

Schon mit der Zusammenstellung verschiedener aufeinander abgestimmter Farben ist es möglich, eine deutliche Raumtrennung vorzunehmen. Wenn der Essbereich beispielsweise in dunklen Farben gehalten wird und der Wohnzimmerbereich in hellen Farben, funktioniert dies schon als Raumteiler, der sehr deutlich auffällt und dem ganzen Ambiente einen besonders ausdrucksstarken Charakter verleiht.

Möbelstücke als Raumteiler

Ein Regal ist der ideal Raumteiler.

Doch nicht jeder will ausschließlich mit Farben arbeiten. Dann ist eine Raumtrennung möglich, die mit verschiedenen Möbelstücken erzeugt werden kann. Klassische Raumteiler wie Regale sind hier besonders gut geeignet. Sie können von beiden Seiten bedient werden und sind trotz allem offen, um den Blick, zumindest teilweise, in den jeweiligen Bereich zu erlauben. Zudem können diese besonders gut ausdekoriert werden und lassen die Raumteiler nicht ganz so markant erscheinen.

Wer mit Kommoden oder großen Schränken arbeitet, muss immer darauf achten, dass die Raumteilung nicht zu brachial erfolgt. Der Übergang zwischen beiden Bereichen muss zwar klar getrennt sein. Allerdings dürfen die ausgewählten Möbel nicht zu sehr hervorstechen. Sie wirken sonst erdrückend, verkleinern optisch das Raumangebot und sorgen so dafür, dass die Gemütlichkeit verloren geht.

Ein idealer Raumtrenner ist deshalb ein Möbelstück, das zwar optisch die Trennung vornimmt, trotz allem aber leicht und unbeschwert wirkt, wie zum Beispiel eine Sitzbank. Auch sie kann als Raumteiler funktionieren. Sie kann einerseits vom Esszimmer aus bedient werden, auf der anderen Seite aber auch als zusätzliche Sitzgelegenheit genutzt werden, wenn Besuch da ist und man sich im Wohnbereich aufhält.

Auch aufwendigen Lampen können eine tolle Raumtrennung erzeugen. Die Ideen, die hier umgesetzt werden können, müssen sich immer am allgemeinen Platzangebot und Raumkonzept orientieren. Und selbstverständlich am Geschmack der Nutzer.

Stilbrüche nutzen

Ein besonderes tolles Element zur Raumtrennung ist der Stilbruch. Muss der Arbeitsbereich im Schlafzimmer integriert werden, dann wäre hier als Beispiel ein moderner Arbeitsbereich und ein kuscheliger und wohliger Bereich zum Schlafen der Stilbruch. Auch so lässt sich der Raum unterteilen, ohne tatsächlich ein großes Möbelstück in die Mitte des Raumes stellen zu müssen.

Beim Stilbruch ist der persönliche Geschmack besonders wichtig. Nicht jeder mag jeden Einrichtungsstil. Mit der richtigen Dekoration, ein bisschen Feingefühl und Spürsinn für das Schöne wird es aber durchaus gelingen.

Raumtrenner

Es gibt unzählige kreative und ausgefallene Möglichkeiten, einen Raum optisch abzutrennen. Selbstverständlich gibt es aber auch simple und dennoch nicht weniger stilvolle Möglichkeiten, einen Raum zu teilen. So gibt es beispielsweise Raumteiler, welche speziell zu diesem Zweck hergestellt werden.

Diese Raumtrenner gibt es in unzähligen Farben, Formen und Ausführungen. Wer den Raum zwar etwas abteilen, aber dennoch keine Einschränkungen in der Sicht haben möchte, entscheidet sich für Glas. Darf es hingegen etwas markanter sein, eignet sich Holz besonders gut.

Pflanzen sind natürliche Raumteiler

Pflanzen lockern einen Raumteiler oft auf.

Zu guter Letzt noch die Pflanzen, die in keiner Wohnung und in keinem einzelnen Raum fehlen dürfen. Sie sind nicht nur Energiespender, sondern gleichzeitig auch ein natürlicher Raumteiler. Wirkt ein großes Regal zu massiv, kann die Aufteilung des Raumes auch mit hochgewachsen Zimmerpflanzen angedeutet werden. Möchte man auf das Regal jedoch nicht verzichten, können kleine Pflanzen innerhalb der einzelnen Fächer drapiert werden und sorgen dafür, dass alles leichter, natürlicher und urbaner wirkt.

Es gibt also unzählige Möglichkeiten, einen Raum optisch zu teilen. Dabei kommt es letztendlich nur auf die eigenen Vorlieben und bevorzugten Stilrichtungen an. Während ein Regal nämlich ein klares Statement setzt, kann ein Raumteiler aus hochgewachsenen Pflanzen das Gefühl eines großen und offenen Raumes wahren.

Selbst mit dem Bodenbelag lassen sich tolle optische Trennungen erzeugen. Teppich oder nicht? Laminat, Fliesen oder moderner PVC? Die Möglichkeiten sind unendlich groß und erlauben einen tollen spielerischen Einsatz der unterschiedlichen Materialien. Hier im Internet, aber auch vor Ort in den Fachgeschäften lassen sich die neusten Wohntrends finden, die eine optische Abtrennung unterschiedlicher Bereiche zu einem Kinderspiel werden lassen.

Falls Sie nun auch inspiriert sind und Ihre Wohnung elegant aber auch sinnvoll planen möchten, besuchen Sie gerne unser Einrichtungshaus in Erfurt oder unseren Store für Einrichtung und Küchen auf Mallorca. Für eine umfangreiche Beratung stehen wir bei K2 jederzeit gerne zur Verfügung.

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